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MIT SICHERHEIT VERKAUFEN – WIE TOBIAS DURCH PRODUKTSCHULUNGEN ZUM BERATER WURDE

  • Isabelle Ulbrich
  • 17. Juli
  • 4 Min. Lesezeit

Tobias war neu. Neu im Unternehmen, neu im Aussendienst – und neu in einer Branche, in der Produkte komplex und zudem entscheidend für Menschenleben sind: in der Medizintechnik. Was er brauchte, um in dem Job und seiner Rolle richtig anzukommen, waren etliche Produktschulungen. Da würde wohl einiges auf ihn zukommen. Denn das würden wohl endlose Sitzungen in stickigen Schulungsräumen mit vertrockneten Brezeln werden. Oder sollte das genau nicht der Fall sein? Beginnen wir ganz am Anfang:


Tobias erfüllte auf den ersten Blick alle Voraussetzungen: er hatte Vertriebserfahrung, ein sicheres Auftreten, verstand es, Beziehungen aufzubauen. Doch bei seinen ersten Kundenterminen spürte er Unsicherheit. Was, wenn eine Rückfrage kam, die er nicht beantworten konnte? Was, wenn die Kundin eine präzise Erklärung verlangte, wo er selbst noch versuchte, das Produkt zu durchdringen?


Tobias stand vor dem Dilemma vieler Verkaufsprofis: Er wollte beraten – aber fühlte sich wie ein Anfänger, der vermeintlich nicht das Wissen hatte, welches er im Rahmen von Beratungsgesprächen aber benötigte. Als er das Problem nach einigen Aussenterminen in seinem Unternehmen schilderte, erhielt er eine Einladung zur ersten Produktschulung. Ein simples Angebot mit grosser Wirkung.


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DER ERSTE SCHRITT: WARUM TOBIAS SICH FÜR DIE PRODUKTSCHULUNG ENTSCHIED


Tobias wurde seine Unwissenheit das erste Mal im Gespräch mit einer Ärztin klar. Sie fragte gezielt nach den Parametern eines neuen Beatmungsgeräts – und er kam ins Straucheln. Nicht, weil er das Gerät nicht kannte. Sondern weil er die Details nicht erklären konnte, ohne seine Unterlagen zu wälzen. Der Zauber des Gesprächs war dahin.


Zurück im Büro sprach er mit der Schulungsabteilung. Wenige Tage später sass er im digitalen Schulungsraum – im modularen Produkttraining mit GLOBAL TEACH®. Kein Frontalunterricht, sondern Lernen im eigenen Tempo, nah an echten Verkaufssituationen wie der mit der Ärztin, die er kürzlich erlebt hatte.


INHALTE, FORMATE UND PRAXISNÄHE: WAS PRODUKTSCHULUNG HEUTE AUSMACHT


Tobias hatte erwartet, technische Daten zu pauken. Doch die Produktschulung überraschte in ihrem Aufbau und im Konzept. Ja, es ging um Zahlen – aber auch um Zielgruppen, um Anwendungskontexte, um das Warum hinter dem Was.


Er klickte sich durch interaktive Module, sah kurze Videos, las Erfahrungsberichte von anderen Vertriebsmitarbeitenden. Und das Wichtigste: Er übte. Immer wieder. Mit Fallbeispielen, mit konkreten Fragen – so, wie sie im echten Leben kommen.


Er lernte, Produkte nicht einfach technisch zu erklären, sondern als Lösung für den jeweiligen Anwender zu präsentieren. Tobias verstand, dass es um mehr ging als um Funktionsweisen.


LERNEN MIT WIRKUNG: WIE TOBIAS DURCH DIE DIGITALE PRODUKTSCHULUNG SICHERHEIT IM GESPRÄCH GEWINNT


Jedes neue Modul brachte Tobias neben Wissen auch mehr Selbstbewusstsein in seinem Fachgebiet. In kleinen Rollenspielen übte er Gesprächssituationen, trainierte mit anderen Vertriebsmitarbeitern typische Kundeneinwände und erlebte, wie aus reinem Wissen Können wurde.


Wo er anfangs stotterte, sprach er nun mit Klarheit. Er stellte Fragen, hörte zu, erklärte verständlich – und gewann Kunden, aber auch Selbstsicherheit.


Im nächsten Monat verdoppelte Tobias seine Abschlüsse. Nicht durch Überstunden oder mehr Kundenbesuche, sondern weil er anwenderorientiert beriet und damit Vertrauen in sich und die Produkte schuf.


VOM WISSEN ZUM KÖNNEN: PRODUKTSCHULUNG ALS PROZESS, NICHT ALS EVENT


Die Produktschulung war keineswegs als einmaliges Event angelegt – das E-LEARNING wurde zum festen Bestandteil von Tobias Arbeitsalltag. Wöchentliche Updates per Kurzvideo, kurze Tests zur Auffrischung, Austausch mit anderen Vertrieblern.


Statt auf dicke Handbücher und stundenlanges Pauken zu setzen, erhielt Tobias relevante Infos genau dann, wenn er sie brauchte. Eine neue Produkterweiterung? Fünfminütiges Erklärvideo. Neue Anwendungsfälle aus der Klinik? Erfahrungsbericht per Newsletter.


Das LMS (Learning Management System) passte sich an die Bedürfnisse von Tobias in seiner neuen Rolle an – und er blieb am Ball.


TEAMVORTEIL: WIE EINE PRODUKTSCHULUNG DIE ZUSAMMENARBEIT STÄRKT


Bald schon war Tobias nicht mehr nur der Lernende – er wurde zum Impulsgeber.


Es begann mit einem einfachen Beitrag im internen Schulungsforum: „Hat jemand eine gute Antwort auf die Frage, warum unser Gerät SB446AJ bei Notfällen schneller reagiert als Produkt SB436AK?“ Er hatte diese Frage letzte Woche gleich dreimal gehört – und wollte vorbereitet sein. Keine fünf Minuten später trudelten die ersten Antworten ein. Ein Kollege aus Süddeutschland schilderte einen gelungenen Pitch aus einer Klinik, eine Kollegin aus der Südschweiz stellte ein anschauliches Schaubild zur Verfügung. Tobias war begeistert.


Was als spontane Nachfrage begann, wurde für ihn zur Gewohnheit. Er teilte selbst kleine Erfolgsgeschichten, formulierte typische Einwände seiner Kunden und diskutierte mit Kollegen rund um den Globus über Best Practices. Aus dem Einzelkämpfer im Aussendienst wurde mit GLOBAL TEACH® ein vernetzter Profi mit echtem Austausch auf Augenhöhe.


Auch das Marketing wurde auf ihn aufmerksam. Eine seiner Forumsideen, eine anschauliche Visualisierung zur Wirkweise eines neuen Diagnostiktools, landete wenig später in der offiziellen Vertriebspräsentation. Tobias merkte: Sein Beitrag zählt. Nicht nur in seinen Gesprächen mit Kunden, sondern auch im eigenen Unternehmen.


STRATEGIE MIT SYSTEM: WIE UNTERNEHMEN PRODUKTSCHULUNGEN WIRKSAM GESTALTEN


Was Tobias erlebte, war kein Zufall. Die Produktschulung folgte einem klaren Konzept:


  • Individuelle Lernziele: Je nach Rolle wurden Inhalte unterschiedlich gewichtet und waren frei wählbar.

  • Vielfältige Formate: Auswahl aus digitalen Lernmodulen, Präsenzcoachings, Simulationen.

  • Nachhaltiger Transfer: Durch Wiederholung, Anwendung und Feedback.


Der Schulungsprozess passte sich an die Bedürfnisse der Lernenden an – nicht umgekehrt. Und Tobias wurde zum optimalen Beispiel dafür, wie moderne Weiterbildung funktioniert.


FAZIT: TOBIAS ZEIGT, WIE PRODUKTSCHULUNG DEN UNTERSCHIED MACHT


Heute steht Tobias nicht mehr als Verkäufer vor seinen Kunden, sondern als echter Berater. Vorbei ist das Blättern im Produktportfolio, denn er kennt sein Handwerkszeug. Was ihn überzeugen lässt? Dass er selbst überzeugt ist. Weil er genau versteht, was er verkauft. Und weil er spürt, wie gut vorbereitet sein Auftreten wirkt.


Für Unternehmen sind Produktschulungen kein lästiger Pflichttermin. Sie sind eine Investition in Haltung, Kompetenz und Vertrauen – und damit in echte Markenwirkung.


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